Der Kolonialismus ist nicht vorbei, er ist nur weniger sichtbar, vor allem in der Kultur. Als Kurator des Berliner Labels Global Pop First Wave, das sich auf nicht-westliche Popmusik konzentriert, sieht sich der Wissenschaftler Holger Lund in neo- oder postkoloniale Paradoxien verwickelt. Ein Essay über die Dialektik von verwestlichter lokaler und globaler Popmusik und warum ihre Dekolonisierung unausweichlich ist.

Vollständigen Text lesen: http://www.fluctuating-images.de/decolonizing-pop-music/

Dieser Text wurde auch durch den Dinner Time Talk “Decolonizing Design & Modes of Criticism” inspiriert: http://www.mediendesign-ravensburg.de/decolonizing-design-modes-of-criticism/