Abita
Kinder in Fukushima können auf Grund der radioaktiven Strahlung nicht mehr in der Natur spielen. Denn die Natur ist nicht dekontaminierbar. Dies ist nur eine Geschichte von 36.000 Kindern, die zu Hause bleiben und von ihrer Freiheit in der Natur träumen und die Wirklichkeit erleben.
Der Kurzfilm “Abita” besteht aus ca. 5000 Einzelbildern in japanischer Tuschemaltechnik. Aus Sicht eines kleinen japanischen Mädchens wird die Nuklearkatastrophe in Fukushima 2011 nacherzählt. Dabei rückt der Film auf eindrücklich Art und Weise das seelische Leid, das der Bevölkerung widerfährt, in den Vordergrund.