Für Marnie und ihr Bachelorprojekt formally* ist es bereits der dritte Preis: Nach Bronze beim ADC Talent Award 2024 und Bronze beim Creative Conscience Award 2024 wurde Marnies Projekt nun mit dem Annual Multimedia Digital Talents Award 2025 ausgezeichnet! Prämiert wurde die Arbeit in der Kategorie “Digitale Services: Apps, Tools, Voice User Interfaces etc.” Wir gratulieren Marnie ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg!

 

Der Annual Multimedia Award ist ein international renommierter Wettbewerb für digitale Markenkommunikation. Er stellt Trends im digitalen Marketing und in der Multimedia-Gestaltung heraus und illustriert das digitale Werbejahr. In der Kategorie „Digital Talents“ werden seit 1998 junge Kreative ausgezeichnet. Marnies Projekt wurde als eins von 17 Studierenden­projekten von Designhochschulen aus ganz Deutschland ausgezeichnet.

 

Die App formally* entwickelte Marnie als Bachelorarbeit im Studiengang Mediendesign an der DHBW Ravensburg. Mit formally* möchte Marnie jungen Eltern ermöglichen, nicht nur ihr Baby sondern gleichzeitig auch die damit verbundene Bürokratie zu schaukeln. Die Gründung einer Familie bedeutet für junge Eltern, sich mit einer Vielzahl neuer Themen und Erwartungs­haltungen auseinander­zusetzen. Formalitäten, die mit der Geburt eines Kindes zusammenhängen, verursachen zusätzlichen Stress.

formally* stellt die für die Familiengründung relevanten behördlichen Vorgänge und Formulare einheitlich, sinnvoll strukturiert und einfach zugänglich dar. Die App enthält Kalender- und Checklisten­ansichten, sowie Funktionen zur Zusammenarbeit und zum automatisierten digitalen Ausfüllen von Formularen, um für eine zielgerichtete Kommunikation zwischen jungen Eltern und Behörden zu sorgen. Das Design ist ganzheitlich und funktionsorientiert gestaltet, während die Illustrationen ein nahbares Gefühl erzeugen. Das breite Spektrum an Kommunikations­formaten sorgt dabei für ein umfassendes Markenerlebnis. Betreut wurde die Arbeit an der DHBW Ravensburg von Markus Rathgeb mit Patrik Ferrarelli, Maike Strothmann und André Apel.